Die Mitarbeit als Freelancer bringt sowohl für den Auftraggeber als auch für den Freelancer Vorteile. Auf Seiten des Auftraggebers liegen die Vorteile darin, kurzfristig und unkompliziert auf
vorergehende Personalengpässe oder Auftragsspitzen reagieren zu können. Bei kleineren Agenturen fehlt auch manchmal das ausreichende Wissen auf einem bestimmten Gebiet, dass auf diese Weise
ausgeglichen werden kann.
Ich biete meine Arbeitskraft gerne anderen Agenturen als Freelancer an, weil es sich hierbei manchmal um interessante Aufgaben handelt und vor Allem weil man durch die Zusammenarbeit mit
verschiedenen Teams oftmals dazulernt. So hat jeder Programmierer seinen eigenen Programmierstil und als Freelancer bekommt man oftmals Einblicke in die Art und Weise wie Programmierer anderer
Agenturen bestimmte Probleme lösen. Auf diese Weise konnte ich von dem einen oder anderen Auftraggeber oftmals schon einige Kniffe dazulernen und so meinen eigenen Programmierstil optimieren.
Natürlich ist es auch ein befriedigendes Gefühl, wenn man anderen den einen oder anderen Tip für eine produktivere Vorgehensweise geben kann.
Davon abgesehen ist die Arbeit als Freelancer natürlich auch eine gute Möglichkeit, auftragslose Zeiten zu überbrücken. Als Einzelkämpfer ist es manchmal schwierig, sich während der Arbeit an einem Projekt bereits mit der Akquise für ein Folgeprojekt zu beschäftigen, wie es eigentlich notwendig wäre. Daher bin ich froh, auf diese Weise auftragslose Zeiten überbrücken zu können.